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GEROLZHOFEN: Vom Vierwaldstätter See an den Fuß der Eiger-Nordwand

GEROLZHOFEN

Vom Vierwaldstätter See an den Fuß der Eiger-Nordwand

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    (fi)   Bereits zum 15. Mal brach die Reisegruppe, die aus der Leserreise des ehemaligen Steigerwald-Boten hervorgegangen ist, zu einem neuen Ziel auf. Es war diesmal die Zentralschweiz. Stationen auf dem Hinweg waren der Rheinfall bei Schaffhausen und die größte Stadt der Schweiz, Zürich. Hier wie auch in Luzern oder Thun war zu erkennen, dass die Schweiz seit Jahrhunderten keinen Krieg mehr auf eigenem Boden hatte und dadurch Häuser und Baudenkmäler aus vielen Epochen komplett erhalten sind. Schifffahrten führten über den Thuner See von Thun nach Interlaken oder über den Vierwaldstätter See von Luzern nach Hergiswil zur einzigen Glasbläserei der Schweiz. Landschaftlicher Höhepunkt der Reise war eine Fahrt mit der Zahnradbahn von Grindelwald auf die Kleine Scheidegg (2061 Meter). Viele Reiseteilnehmer nutzten die Freizeit dort zu einer kleinen Wanderung an den Fuß der Eiger-Nordwand. Auf der Heimfahrt galt ein Abstecher dem bekannten schweizer Wallfahrtsort Maria Einsiedeln (Bild). Quartier bezogen hatte die Gruppe in Giswil am Sarner See.
    (fi) Bereits zum 15. Mal brach die Reisegruppe, die aus der Leserreise des ehemaligen Steigerwald-Boten hervorgegangen ist, zu einem neuen Ziel auf. Es war diesmal die Zentralschweiz. Stationen auf dem Hinweg waren der Rheinfall bei Schaffhausen und die größte Stadt der Schweiz, Zürich. Hier wie auch in Luzern oder Thun war zu erkennen, dass die Schweiz seit Jahrhunderten keinen Krieg mehr auf eigenem Boden hatte und dadurch Häuser und Baudenkmäler aus vielen Epochen komplett erhalten sind. Schifffahrten führten über den Thuner See von Thun nach Interlaken oder über den Vierwaldstätter See von Luzern nach Hergiswil zur einzigen Glasbläserei der Schweiz. Landschaftlicher Höhepunkt der Reise war eine Fahrt mit der Zahnradbahn von Grindelwald auf die Kleine Scheidegg (2061 Meter). Viele Reiseteilnehmer nutzten die Freizeit dort zu einer kleinen Wanderung an den Fuß der Eiger-Nordwand. Auf der Heimfahrt galt ein Abstecher dem bekannten schweizer Wallfahrtsort Maria Einsiedeln (Bild). Quartier bezogen hatte die Gruppe in Giswil am Sarner See. Foto: Foto: Norbert Finster

    (fi) Bereits zum 15. Mal brach die Reisegruppe, die aus der Leserreise des ehemaligen Steigerwald-Boten hervorgegangen ist, zu einem neuen Ziel auf. Es war diesmal die Zentralschweiz. Stationen auf dem Hinweg waren der Rheinfall bei Schaffhausen und die größte Stadt der Schweiz, Zürich. Hier wie auch in Luzern oder Thun war zu erkennen, dass die Schweiz seit Jahrhunderten keinen Krieg mehr auf eigenem Boden hatte und dadurch Häuser und Baudenkmäler aus vielen Epochen komplett erhalten sind. Schifffahrten führten über den Thuner See von Thun nach Interlaken oder über den Vierwaldstätter See von Luzern nach Hergiswil zur einzigen Glasbläserei der Schweiz. Landschaftlicher Höhepunkt der Reise war eine Fahrt mit der Zahnradbahn von Grindelwald auf die Kleine Scheidegg (2061 Meter). Viele Reiseteilnehmer nutzten die Freizeit dort zu einer kleinen Wanderung an den Fuß der Eiger-Nordwand. Auf der Heimfahrt galt ein Abstecher dem bekannten schweizer Wallfahrtsort Maria Einsiedeln (Bild). Quartier bezogen hatte die Gruppe in Giswil am Sarner See.

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