Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Schweinfurt
Icon Pfeil nach unten
Stadt Schweinfurt
Icon Pfeil nach unten

Schweinfurt: Von blutender Wunde bis Zahnschmerzen: Dr. Benedikt Stubner und die Herausforderungen in der Leopoldina-Notaufnahme in Schweinfurt

Schweinfurt

Von blutender Wunde bis Zahnschmerzen: Dr. Benedikt Stubner und die Herausforderungen in der Leopoldina-Notaufnahme in Schweinfurt

    • |
    • |
    Ruhig, besonnen, routiniert: Chefarzt Dr. Benedikt Stubner behandelt einen Patienten in der Zentralen Notaufnahme im Leopoldina-Krankenhaus in Schweinfurt.
    Ruhig, besonnen, routiniert: Chefarzt Dr. Benedikt Stubner behandelt einen Patienten in der Zentralen Notaufnahme im Leopoldina-Krankenhaus in Schweinfurt. Foto: Heiko Becker

    Es ist 10.30 Uhr morgens an einem Freitag im Dezember kurz vor Weihnachten. Im Warteraum der Zentralen Notaufnahme des Leopoldina-Krankenhauses in Schweinfurt sitzen vier Menschen, darunter ein älterer Mann mit einem Kopfverband, eine Mutter mit Kind. Ein Drittel der Behandlungsräume ist schon belegt: Mit der älteren Frau, Corona positiv, die mit einer Platzwunde über dem Auge nach einem Sturz in einem Isolierzimmer liegt. Oder dem jungen Mitarbeiter eines Industriebetriebs, der nach einem Stromschlag durchgecheckt wird. Und im Schockraum liegt ein älterer Patient mit Herzrhythmusstörungen. Alltag in der Leopoldina-Notaufnahme.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden