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SCHWEINFURT: Von einem Stadtteil, der gar keiner ist

SCHWEINFURT

Von einem Stadtteil, der gar keiner ist

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    Das Klingenbrünnle wurde 1577 erstmals erwähnt. Um die Wasserquelle herum entwickelte sich viel Gemeindeleben. Zur Osterzeit wird der Brunnen seit über zwei Jahrzehnten geschmückt.
    Das Klingenbrünnle wurde 1577 erstmals erwähnt. Um die Wasserquelle herum entwickelte sich viel Gemeindeleben. Zur Osterzeit wird der Brunnen seit über zwei Jahrzehnten geschmückt. Foto: Foto: Waltraud Fuchs-Mauder

    Ein Stadtteil wie Deutschhof oder Eselshöhe ist Klingenbrunn eigentlich nicht. Deshalb ist auch eine Grenzziehung schwer, deshalb auch ist jede Nennung einer Einwohnerzahl Spekulation. Der amtierende „Bürgermeister“ ist da mitunter großzügig. Den Reporter beispielsweise, wohnhaft nahe dem früheren Teilberg, sieht er als Klingenbrunner an. Im Norden ist Grenze wohl der Klößberg, im Westen die Deutschhöfer Straße, alles „halt so um den Gottesberg herum“, sagt ein alter Klingenbrunner. Er hätte auch ums Klingenbrünnle sagen können.

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