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SCHWEINFURT: Vortrag in der Kunsthalle: Auf den Spuren von Paul Bonatz

SCHWEINFURT

Vortrag in der Kunsthalle: Auf den Spuren von Paul Bonatz

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    (kwi)   Der Architekten und Ingenieurverein (AIV) Schweinfurt setzt seine Auseinandersetzung mit Architekten, die in Schweinfurt ihre Spuren hinterlassen haben, mit Paul Bonatz (1877 – 1956) fort. Am 20. März, 19 Uhr, wird Wolfgang Voigt, der stellvertretende Direktor des Deutschen Architekturmuseums in Frankfurt und ein profunder Kenner von Bonatz, in der Kunsthalle einen Vortrag über den Architekten halten, der in Schweinfurt für drei markante Bauten verantwortlich ist: Das Verwaltungsgebäude von ZF Sachs, das Willy-Sachs-Stadion und die Friedenschule. Am 6. April ist eine Führung zu den Bauten geplant. Paul Bonatz ist in den vergangenen Jahren vor allem wegen der Auseinandersetzungen um den Stuttgarter Hauptbahnhof, einen seiner bekanntesten Bauten, in der öffentlichen Diskussion. Im Mainstream der modernen Architekturgeschichte war er zuvor als Vertreter der traditionalistischen „Stuttgarter Schule“ eher eine Randfigur, schreibt der AIV in seiner Einladung. Das Foto zeigt die Tribüne des Willy-Sachs-Stadions Mitte der 1930er-Jahre.
    (kwi) Der Architekten und Ingenieurverein (AIV) Schweinfurt setzt seine Auseinandersetzung mit Architekten, die in Schweinfurt ihre Spuren hinterlassen haben, mit Paul Bonatz (1877 – 1956) fort. Am 20. März, 19 Uhr, wird Wolfgang Voigt, der stellvertretende Direktor des Deutschen Architekturmuseums in Frankfurt und ein profunder Kenner von Bonatz, in der Kunsthalle einen Vortrag über den Architekten halten, der in Schweinfurt für drei markante Bauten verantwortlich ist: Das Verwaltungsgebäude von ZF Sachs, das Willy-Sachs-Stadion und die Friedenschule. Am 6. April ist eine Führung zu den Bauten geplant. Paul Bonatz ist in den vergangenen Jahren vor allem wegen der Auseinandersetzungen um den Stuttgarter Hauptbahnhof, einen seiner bekanntesten Bauten, in der öffentlichen Diskussion. Im Mainstream der modernen Architekturgeschichte war er zuvor als Vertreter der traditionalistischen „Stuttgarter Schule“ eher eine Randfigur, schreibt der AIV in seiner Einladung. Das Foto zeigt die Tribüne des Willy-Sachs-Stadions Mitte der 1930er-Jahre. Foto: Foto: Hans Uhlenhut

    Der Architekten und Ingenieurverein (AIV) Schweinfurt setzt seine Auseinandersetzung mit Architekten, die in Schweinfurt ihre Spuren hinterlassen haben, mit Paul Bonatz (1877 – 1956) fort. Am 20. März, 19 Uhr, wird Wolfgang Voigt, der stellvertretende Direktor des Deutschen Architekturmuseums in Frankfurt und ein profunder Kenner von Bonatz, in der Kunsthalle einen Vortrag über den Architekten halten, der in Schweinfurt für drei markante Bauten verantwortlich ist: Das Verwaltungsgebäude von ZF Sachs, das Willy-Sachs-Stadion und die Friedenschule. Am 6. April ist eine Führung zu den Bauten geplant. Paul Bonatz ist in den vergangenen Jahren vor allem wegen der Auseinandersetzungen um den Stuttgarter Hauptbahnhof, einen seiner bekanntesten Bauten, in der öffentlichen Diskussion. Im Mainstream der modernen Architekturgeschichte war er zuvor als Vertreter der traditionalistischen „Stuttgarter Schule“ eher eine Randfigur, schreibt der AIV in seiner Einladung. Das Foto zeigt die Tribüne des Willy-Sachs-Stadions Mitte der 1930er-Jahre.

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