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Schweinfurt: War das Urteil im Prozess gegen einen Orthopäden aus Schweinfurt zu milde? So wird eine Gesamtstrafe vor Gericht gebildet

Schweinfurt

War das Urteil im Prozess gegen einen Orthopäden aus Schweinfurt zu milde? So wird eine Gesamtstrafe vor Gericht gebildet

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    Das Landgericht Schweinfurt hat einen 59-jährigen Orthopäden zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren verurteilt. Wie genau dieses Urteil zustande kam, fällt unter das Beratungsgeheimnis. Aber wie ist es generell, wenn jemand mehrere Taten begangenen haben soll?
    Das Landgericht Schweinfurt hat einen 59-jährigen Orthopäden zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren verurteilt. Wie genau dieses Urteil zustande kam, fällt unter das Beratungsgeheimnis. Aber wie ist es generell, wenn jemand mehrere Taten begangenen haben soll? Foto: René Ruprecht

    Der Grundtenor der Leserinnen und Leser ist deutlich: Das Urteil gegen einen 59-jährigen Orthopäden, der Frauen in seiner Praxis heimlich gefilmt und sie teils aus sexuellem Interesse berührt haben soll, sei zu milde. In den Kommentaren zu den Berichten über den Prozess auf mainpost.de findet sich viel Unverständnis: "Kein halbwegs empathischer Mensch kann das nachvollziehen, wieder einmal Täter- statt Opferschutz" oder "Sicherlich nicht 'Im Namen des Volkes'". Ein Nutzer schreibt: "Hätte mich auch sehr gewundert, wenn mal ein Urteil gesprochen wäre, das der Bürger auch versteht."

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