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Schweinfurt: Warum die Schweinfurter Verkehrspolitik in Berlin entschieden werden soll

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Warum die Schweinfurter Verkehrspolitik in Berlin entschieden werden soll

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    In vielen Straßen in Schweinfurt (im Bild die Ignaz-Schön-Straße) gilt bereits Tempo 30. Die Stadt sieht deshalb keinen Bedarf, der Initiative "Lebenswerte Städte durch angemessene Geschwindigkeiten" beizutreten.
    In vielen Straßen in Schweinfurt (im Bild die Ignaz-Schön-Straße) gilt bereits Tempo 30. Die Stadt sieht deshalb keinen Bedarf, der Initiative "Lebenswerte Städte durch angemessene Geschwindigkeiten" beizutreten. Foto: Josef Lamber

    Für Frank Firsching (Die Linke) ist es unverständlich, "warum die Verkehrspolitik von Schweinfurt in Berlin entschieden werden soll". Erwartungsgemäß lehnte der Stadtrat – wie schon der Finanz- und Hauptausschuss – in seiner Sitzung am 28. März den Antrag der SPD-Fraktion ab,  Schweinfurt solle der Initiative "Lebenswerte Städte" beitreten. Die Initiative will erreichen, dass künftig nicht der Bund bzw. die Straßenverkehrsbehörden entscheiden, wo Gemeinden und Städte Tempo 30 einführen können, sondern sie selbst das Heft in die Hand nehmen dürfen.

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