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Schweinfurt: Warum für das Leopoldina Schweinfurt 2018 kein gutes Jahr war

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Warum für das Leopoldina Schweinfurt 2018 kein gutes Jahr war

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    Es ist eines der größten Krankenhäuser der Region Main-Rhön: Das Leopoldina in Schweinfurt.
    Es ist eines der größten Krankenhäuser der Region Main-Rhön: Das Leopoldina in Schweinfurt. Foto: Gerd Landgraf

    Es war nicht die große Katastrophe, was Adrian Schmuker, Geschäftsführer der Leopoldina-Krankenhaus der Stadt Schweinfurt GmbH dem Haupt- und Finanzausschuss in seiner jüngsten Sitzung vorstellte. Aber auch kein Grund für grenzenlosen Optimismus: Der Jahresüberschuss der GmbH, zu der neben dem Krankenhaus auch der Gesundheitspark und die Servicegesellschaft gehören, sank 2018 um 0,1 Millionen Euro auf rund 1,5 Millionen Euro. Den Löwenanteil der GmbH-Erlöse – 2018 waren es 168,2 Millionen Euro –erwirtschaftet das Leopoldina selbst. 2018 kamen aus Krankenhausleistungen Erlöse von 135,3 Millionen Euro; rund 2,5 Millionen mehr als noch im Jahr zuvor. Klingt gut, wird aber von höheren Kosten geschluckt. Die Aufwendungen des Gesamtkonzerns 2018: 166,7 Millionen. Der dickste Brocken sind die Ausgaben für Personal, die 2018 bei 108,5 Millionen Euro lagen (2017: 102,7).  

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