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Schweinfurt: Was die Nobelpreisträgerin Charpentier mit Schweinfurt verbindet

Schweinfurt

Was die Nobelpreisträgerin Charpentier mit Schweinfurt verbindet

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    Nobelpreisträgerin Emmanuele Charpentier 2016  bei der Verleihung des Carus-Preises in Schweinfurt: Links: der damalige Leopoldina-Präsident Prof. Dr. Jörg Hacker, Prof. Dr.  Jakob Wörner, ebenfalls Carus-Preisträger, OB Sebastian Remelé und Prof. Dr. Emmanuelle Charpentier.
    Nobelpreisträgerin Emmanuele Charpentier 2016 bei der Verleihung des Carus-Preises in Schweinfurt: Links: der damalige Leopoldina-Präsident Prof. Dr. Jörg Hacker, Prof. Dr. Jakob Wörner, ebenfalls Carus-Preisträger, OB Sebastian Remelé und Prof. Dr. Emmanuelle Charpentier. Foto: Waltraud Fuchs-Mauder

    Wer 2016 in der Rathausdiele bei der Verleihung des Carus-Preises war, war ziemlich beeindruckt von  Emmanuelle Charpentier. Die Forscherin stellte ihre Forschung vor, die Gen-Schere, für die sie zusammen mit Jennifer Doudna jetzt den Chemie-Nobelpreis bekam. "Ein mächtiges Werkzeug ", sagte sie damals und gab auch Beispiele an: Damit lassen sich zum Beispiel auch Genmutationen behandeln. Oder prüfen, ob eine Krankheit tatsächlich mit einer bestimmten Stelle auf einem Gen in Verbindung steht.

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