Die Zahlen, die Werner Duske, vormals Geschäftsführer der LGS GmbH und heute Leiter des Büros des Oberbürgermeisters, am Dienstag im Haupt- und Finanzausschuss des Schweinfurter Stadtrats vorgelegt hat, sind keine absolute Neuheit. Denn: Die Summe, auf der die Stadt Schweinfurt nach dem Ausstieg aus den Plänen für die Landesgartenschau 2026 sitzen bleiben wird, ist im Grunde schon bekannt.
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