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UNTERFRANKEN: Was Sie über Kräutermischungen wissen müssen

UNTERFRANKEN

Was Sie über Kräutermischungen wissen müssen

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    Eine Kriminalpolizistin hält im Landeskriminalamt (LKA) in Mainz eine mit Drogen versetzte Kräutermischung in der Hand. (Symbolfoto)
    Eine Kriminalpolizistin hält im Landeskriminalamt (LKA) in Mainz eine mit Drogen versetzte Kräutermischung in der Hand. (Symbolfoto) Foto: Fredrik Von Erichsen (dpa)

    Die 60er waren LSD, die 80er Kokain, die 90er Ecstasy - und die 2010er Jahre sind auf dem besten Weg, das Jahrzehnt der "Legal Highs" zu werden. Neben Crystal Meth vielleicht. Getarnt als Kräutermischungen, Badesalze oder Lufterfrischer, werden die (noch) nicht verbotenen Drogen vor allem im Internet verkauft. Kräutermischungen sind besonders verbreitet, sie werden in bunten Plastiktütchen verkauft und haben lustige Namen wie "Scooby Doo" oder "Bomb Marley" - und sind brandgefährlich. Allein in Unterfranken sind im letzten Jahr vier Menschen gestorben, nachdem sie eine Kräutermischung geraucht hatten. Viele, vor allem junge Menschen, landeten im Krankenhaus. Wir klären die wichtigsten Fragen.

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