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Dingolshausen: Wenig Glitzer: Weinprinzessinnen in Zeiten der Corona-Pandemie

Dingolshausen

Wenig Glitzer: Weinprinzessinnen in Zeiten der Corona-Pandemie

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    Die Dingolshäuser Weinprinzessin Laura I. (Laura Grünewald, links) und Dingolshausens Bürgermeisterin Nicole Weissenseel-Brendler hoffen darauf, auch in diesem Jahr wieder einen Ersatz für das gewohnte Zeltweinfest anbieten zu können, etwa erneut ein "Weinfest to go" wie im vergangenen Jahr.
    Die Dingolshäuser Weinprinzessin Laura I. (Laura Grünewald, links) und Dingolshausens Bürgermeisterin Nicole Weissenseel-Brendler hoffen darauf, auch in diesem Jahr wieder einen Ersatz für das gewohnte Zeltweinfest anbieten zu können, etwa erneut ein "Weinfest to go" wie im vergangenen Jahr. Foto: Florian Kogler

    Die seit über einem Jahr anhaltende Corona-Pandemie hat auch für die Weinhoheit einen herben Einschnitt mit sich gebracht. Live-Veranstaltungen mit zahlreichem Publikum, etwa Weinfeste, die in den Winzergemeinden in der Region zwischen Main und Steigerwald ab dem Frühsommer normalerweise an fast jedem Wochenende stattfinden, fallen in diesem Jahr zum zweiten Mal aus. Damit fehlt den Weinprinzessinnen die klassische Bühne, auf denen sie aktiv sind. Diese Redaktion fragte bei einigen der Weinrepräsentantinnen nach, wie sie mit der Situation umgehen.

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