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Schweinfurt: Weniger Essen für mehr Menschen: Tafel Schweinfurt fordert mehr Anerkennung von der Stadt

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Weniger Essen für mehr Menschen: Tafel Schweinfurt fordert mehr Anerkennung von der Stadt

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    Ernst Gehling und Evelin Schulz von der Tafel Schweinfurt fordern mehr Anerkennung: "Ehrenamtliche Arbeit wird für selbstverständlich genommen."
    Ernst Gehling und Evelin Schulz von der Tafel Schweinfurt fordern mehr Anerkennung: "Ehrenamtliche Arbeit wird für selbstverständlich genommen." Foto: Christoph Sommer

    Frühjahr 2020: Die Tafel im Schweinfurter Stadtteil Bergl hat nach einer Woche Umbau wieder geöffnet. Der ganze Ablauf wurde nach den Corona-Regeln neu organisiert. Am Ende des ersten Öffnungstags steht Ernst Gehling mit einem Besen in der Hand am Eingang. Neben ihm eine ältere Frau, mit vollen Einkaufstüten in der Hand: "Mein Kühlschrank ist leer", sagt sie und fängt an zu weinen. "Aber immerhin gibt es die Tafel." So schildert Ernst Gehling, Vorsitzender der Tafel Schweinfurt, diese Geschichte heute.

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