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SCHWEINFURT: Wenn aus Handy-Videos Kunst wird

SCHWEINFURT

Wenn aus Handy-Videos Kunst wird

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    Die Multiscreen-Performance „true fiction“ in der Kunsthalle lässt alltägliche Handy-Videos zu Kunst werden.
    Die Multiscreen-Performance „true fiction“ in der Kunsthalle lässt alltägliche Handy-Videos zu Kunst werden. Foto: Foto: Andreas Schuller

    Seit 2003 arbeiten Eva Paulitsch (1973 Klagenfurt) und Uta Weyrich (1963 Groß Gerau) künstlerisch zusammen. Beide kennen sich seit Studienzeiten in Stuttgart und beschäftigen sich mit dem Phänomen Handyvideos nun schon seit zehn Jahren. Inzwischen haben sie ein digitales Filmarchiv von knapp 2000 von Jugendlichen gedrehten Handy-Videos geschaffen und auf ihrer Website öffentlich zugänglich gemacht. Eine Auswahl dieser situativ-spontanen Videoclips, die sie selbst „No Story Videos“ nennen, haben die Medienkünstlerinnen als Multiscreen-Performance mit dem Titel „true fiction“ zusammengestellt und am Donnerstagabend in der Kunsthalle Schweinfurt unter Mitwirkung des Museums-Service MuSe präsentiert.

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