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Schweinfurt: Wiedereröffnungen: Wenn das Tattoo-Studio einem OP-Saal gleicht

Schweinfurt

Wiedereröffnungen: Wenn das Tattoo-Studio einem OP-Saal gleicht

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    Es kann wieder losgehen: Das Team des Schweinfurter Tattoo-Studios "Heartbeat" ist nach der Corona-Pause ab Montag wieder für die Kunden da. Von links: Tätowierer Manuel Hemmert, Inhaberin und Tätowiererin Alex Schreiber, Piercerin Kerstin Scheinpflug und Tätowiererin Stefanie Stöcklein.
    Es kann wieder losgehen: Das Team des Schweinfurter Tattoo-Studios "Heartbeat" ist nach der Corona-Pause ab Montag wieder für die Kunden da. Von links: Tätowierer Manuel Hemmert, Inhaberin und Tätowiererin Alex Schreiber, Piercerin Kerstin Scheinpflug und Tätowiererin Stefanie Stöcklein. Foto: Michael Bauer

    Alex Schreiber jucken die Finger. Ab Montag darf sie wieder die bunten Träume ihrer Kunden erfüllen. Acht Wochen ging wegen des Corona-Lockdowns gar nichts mehr in den deutschen Tattoo-Studios, jetzt hat die bayerische Staatsregierung ihr O.k. für eine Wiedereröffnung von Dienstleistungsbetrieben mit Kundenverkehr gegeben – unter strengen Auflagen. Und so öffnet auch Schreibers Atelier "Heartbeat" in der Schweinfurter Fußgängerzone bereits zu Wochenbeginn, obwohl da eigentlich bei ihr Ruhetag ist.

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