Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Schweinfurt
Icon Pfeil nach unten
Landkreis Schweinfurt
Icon Pfeil nach unten

GRAFENRHEINFELD: Wenn ein Nikolaus und ein Engel spenden

GRAFENRHEINFELD

Wenn ein Nikolaus und ein Engel spenden

    • |
    • |
    (ert)   Er war der „Rafelder Dorfnikolaus 2011: Christian Keller (Bildmitte). Im zehnten Jahr seiner Nikolausbesuche in Grafenrheinfelder Familien bekam er eine Rekordspende von 1630 Euro zusammen. Zu seinem Team gehören Ehefrau Kerstin und in diesem Jahr erstmals Franziska Kupczyk und Pia Küllstädt (vorne von links) als Engel. Keller verlangt kein Honorar für seine Auftritte, sondern nimmt ausschließlich Spenden für einen caritativen Zweck entgegen. Den Spendenerlös vom Nikolaustag 2011 überreichte er in Form eines Schecks an Jürgen Schneider (links) und Ralph Küttenbaum vom „Förderverein Würzburger Bereitschaftspolizei“. Der Verein hat es sich neben der Förderung der Bildung, Demokratie, Toleranz und der Völkerverständigung zur Aufgabe gesetzt, durch Unglücksfälle in Not geratene Menschen mit Bezug zur Würzburger Bereitschaftspolizei zu unterstützen. Mit dem Spendenerlös des „Rafelder Dorfnikolauses“ greift der Verein der Familie des jungen Bereitschaftspolizisten Stefan Würz unter die Arme, der im Sommer 2011 durch einen tragischen Unfall ums Leben kam.
    (ert) Er war der „Rafelder Dorfnikolaus 2011: Christian Keller (Bildmitte). Im zehnten Jahr seiner Nikolausbesuche in Grafenrheinfelder Familien bekam er eine Rekordspende von 1630 Euro zusammen. Zu seinem Team gehören Ehefrau Kerstin und in diesem Jahr erstmals Franziska Kupczyk und Pia Küllstädt (vorne von links) als Engel. Keller verlangt kein Honorar für seine Auftritte, sondern nimmt ausschließlich Spenden für einen caritativen Zweck entgegen. Den Spendenerlös vom Nikolaustag 2011 überreichte er in Form eines Schecks an Jürgen Schneider (links) und Ralph Küttenbaum vom „Förderverein Würzburger Bereitschaftspolizei“. Der Verein hat es sich neben der Förderung der Bildung, Demokratie, Toleranz und der Völkerverständigung zur Aufgabe gesetzt, durch Unglücksfälle in Not geratene Menschen mit Bezug zur Würzburger Bereitschaftspolizei zu unterstützen. Mit dem Spendenerlös des „Rafelder Dorfnikolauses“ greift der Verein der Familie des jungen Bereitschaftspolizisten Stefan Würz unter die Arme, der im Sommer 2011 durch einen tragischen Unfall ums Leben kam. Foto: Foto: Herbert Markert

    Er war der „Rafelder Dorfnikolaus 2011: Christian Keller (Bildmitte). Im zehnten Jahr seiner Nikolausbesuche in Grafenrheinfelder Familien bekam er eine Rekordspende von 1630 Euro zusammen. Zu seinem Team gehören Ehefrau Kerstin und in diesem Jahr erstmals Franziska Kupczyk und Pia Küllstädt (vorne von links) als Engel. Keller verlangt kein Honorar für seine Auftritte, sondern nimmt ausschließlich Spenden für einen caritativen Zweck entgegen. Den Spendenerlös vom Nikolaustag 2011 überreichte er in Form eines Schecks an Jürgen Schneider (links) und Ralph Küttenbaum vom „Förderverein Würzburger Bereitschaftspolizei“. Der Verein hat es sich neben der Förderung der Bildung, Demokratie, Toleranz und der Völkerverständigung zur Aufgabe gesetzt, durch Unglücksfälle in Not geratene Menschen mit Bezug zur Würzburger Bereitschaftspolizei zu unterstützen. Mit dem Spendenerlös des „Rafelder Dorfnikolauses“ greift der Verein der Familie des jungen Bereitschaftspolizisten Stefan Würz unter die Arme, der im Sommer 2011 durch einen tragischen Unfall ums Leben kam.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden