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GRETTSTADT: Wenn Fichtenburschen im Regen stehen

GRETTSTADT

Wenn Fichtenburschen im Regen stehen

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    (rv)   So feucht hatten sich die Fichtenburschen und deren Begleiter das Aufstellen der Kirchweihfichten nicht vorgestellt. Der Zug mit der Kapelle Rolf Mauder, Bürgermeister Ewald Vögler und den Gemeinderäten sowie vielen Kindern der Kindertagesstätte Storchennest und den Fichtenburschen schaffte es zwar noch trocken vom TSV-Sportheim zur Pfarrkirche, den Gaststätten und zu den Anwesen von Bürgermeister Vögler und Dritter Bürgermeisterin Karoline Wolf. Doch als die Fichtenburschen mit der Baumaufstellung beschäftigt waren, öffneten sich die Schleusen. Für die Kirchweihgäste gab es eine Dusche, für die Fichtenburschen Windböen, gegen die sie ankämpfen mussten.
    (rv) So feucht hatten sich die Fichtenburschen und deren Begleiter das Aufstellen der Kirchweihfichten nicht vorgestellt. Der Zug mit der Kapelle Rolf Mauder, Bürgermeister Ewald Vögler und den Gemeinderäten sowie vielen Kindern der Kindertagesstätte Storchennest und den Fichtenburschen schaffte es zwar noch trocken vom TSV-Sportheim zur Pfarrkirche, den Gaststätten und zu den Anwesen von Bürgermeister Vögler und Dritter Bürgermeisterin Karoline Wolf. Doch als die Fichtenburschen mit der Baumaufstellung beschäftigt waren, öffneten sich die Schleusen. Für die Kirchweihgäste gab es eine Dusche, für die Fichtenburschen Windböen, gegen die sie ankämpfen mussten. Foto: Foto: Ruth Volz

    (rv) So feucht hatten sich die Fichtenburschen und deren Begleiter das Aufstellen der Kirchweihfichten nicht vorgestellt. Der Zug mit der Kapelle Rolf Mauder, Bürgermeister Ewald Vögler und den Gemeinderäten sowie vielen Kindern der Kindertagesstätte Storchennest und den Fichtenburschen schaffte es zwar noch trocken vom TSV-Sportheim zur Pfarrkirche, den Gaststätten und zu den Anwesen von Bürgermeister Vögler und Dritter Bürgermeisterin Karoline Wolf. Doch als die Fichtenburschen mit der Baumaufstellung beschäftigt waren, öffneten sich die Schleusen. Für die Kirchweihgäste gab es eine Dusche, für die Fichtenburschen Windböen, gegen die sie ankämpfen mussten.

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