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Gerolzhofen/Schweinfurt: Wenn Rückzahlung von Corona-Soforthilfen drohen: Friseure in Stadt und Landkreis Schweinfurt fürchten um die Existenz

Gerolzhofen/Schweinfurt

Wenn Rückzahlung von Corona-Soforthilfen drohen: Friseure in Stadt und Landkreis Schweinfurt fürchten um die Existenz

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    Friseurmeisterin Susanne Feser ist Inhaberin des "Salons Eva" in Gerolzhofen. Sie hat eigenen Angaben nach nicht mehr damit gerechnet, dass der Staat die ausgezahlten Soforthilfen aus dem ersten Corona-Lockdown im Frühjahr 2020 nach so langer Zeit zurückverlangt.
    Friseurmeisterin Susanne Feser ist Inhaberin des "Salons Eva" in Gerolzhofen. Sie hat eigenen Angaben nach nicht mehr damit gerechnet, dass der Staat die ausgezahlten Soforthilfen aus dem ersten Corona-Lockdown im Frühjahr 2020 nach so langer Zeit zurückverlangt. Foto: Michael Mößlein

    Als unbürokratisch und schnell war die Soforthilfe zu Beginn der Corona-Pandemie 2020 im März vom Bund und Freistaat Bayern angekündigt worden. Vor allem den kleinen Firmen, die damals wegen des ersten Lockdowns schließen mussten, sollte geholfen werden. An 260.000 bayerische Unternehmen wurden 2,2 Milliarden Euro Hilfen gezahlt. Doch jetzt stehen möglicherweise Rückzahlungen an. Was in Handwerk  und Handel für großen Unmut sorgt.

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