Einen „Septembermorgen“ hat Eduard Mörike in seinem 1828 veröffentlichten gleichnamigen Gedicht beschrieben. Einen Septembermorgen, wie ihn unser Fotograf beim Spaziergang in der Schwanfelder Flur mit seiner Kamera festgehalten hat:
„Im Nebel ruhet noch die Welt, noch träumen Wald und Wiesen; bald siehst du, wenn der Schleier fällt, den blauen Himmel unverstellt, herbstkräftig die gedämpfte Welt, in warmem Golde fließen.“