Die meisten der zehn Kunstwerke aus der Hand von Christine Schätzlein wirken hochgradig fragil. Kein vernünftiger Mensch würde es wagen, Schätzleins Objekte und Installationen zu berühren. Das ist auch nicht nötig. Aber man muss nahe an sie herantreten, damit sie im doppelten Sinne des Wortes transparent werden – durchsichtig auf der einen Seite, verstehbar auf der anderen.
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