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KUNSTHALLE: Werner Pokorny vom 19. Juli bis 8. September in der Großen Halle der Kunsthalle

KUNSTHALLE

Werner Pokorny vom 19. Juli bis 8. September in der Großen Halle der Kunsthalle

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    (oli)   Einer der bekanntesten deutschen Bildhauer, Werner Pokorny, wird vom 19. Juli bis 8. September in der Großen Halle der Kunsthalle zu sehen sein. Eröffnung der Ausstellung mit großer Vernissage ist am 18. Juli um 19 Uhr. Dabei sprechen unter anderem Oberbürgermeister Sebastian Remelé und Christoph Bauer, Leiter des Kunstmuseum Singen. Die Ausstellung ist nach der Wiedereröffnung der neu gestalteten ständigen Sammlung der Kunsthalle mit dem Museumsfest am 13. und 14. Juli (siehe Seite 7) die nächste große Wechselausstellung in der Großen Halle. Der 70 Jahre alte Werner Pokorny ist einer der renommiertesten Vertretern zeitgenössischer Bildhauerei in Deutschland. Er ist laut Pressemitteilung der Kunsthalle ein Meister der Konstruktion, sowohl konzeptionell als auch handwerklich. In seinem künstlerischen Schaffen spielt unter anderem die Gestaltung des Hauses als Symbol für die menschliche Zivilisation eine wichtige Rolle. Der Künstler beschäftigt sich mit dem Verständnis des Menschen gegenüber sich selbst und der Natur, seiner Geschichte und Kultur, seines Strebens nach Macht und Selbstverwirklichung. Die symbolischenoder tatsächlichen Formen von Behausungen und Gefäßen wie Schalen, Vasen oder Kugeln sind die elementarenBestandteile, die Pokorny in einem Zusammenspiel zwischen Komplexität und Einfachheit spannungsreich verarbeitet. Die in Schweinfurt bis September zu sehende Ausstellung ist eine Kooperation mit der Städtischen Galerie Rosenheim, die Werner Pokornys Arbeiten im Frühjahr 2021 zeigen wird.
    (oli) Einer der bekanntesten deutschen Bildhauer, Werner Pokorny, wird vom 19. Juli bis 8. September in der Großen Halle der Kunsthalle zu sehen sein. Eröffnung der Ausstellung mit großer Vernissage ist am 18. Juli um 19 Uhr. Dabei sprechen unter anderem Oberbürgermeister Sebastian Remelé und Christoph Bauer, Leiter des Kunstmuseum Singen. Die Ausstellung ist nach der Wiedereröffnung der neu gestalteten ständigen Sammlung der Kunsthalle mit dem Museumsfest am 13. und 14. Juli (siehe Seite 7) die nächste große Wechselausstellung in der Großen Halle. Der 70 Jahre alte Werner Pokorny ist einer der renommiertesten Vertretern zeitgenössischer Bildhauerei in Deutschland. Er ist laut Pressemitteilung der Kunsthalle ein Meister der Konstruktion, sowohl konzeptionell als auch handwerklich. In seinem künstlerischen Schaffen spielt unter anderem die Gestaltung des Hauses als Symbol für die menschliche Zivilisation eine wichtige Rolle. Der Künstler beschäftigt sich mit dem Verständnis des Menschen gegenüber sich selbst und der Natur, seiner Geschichte und Kultur, seines Strebens nach Macht und Selbstverwirklichung. Die symbolischenoder tatsächlichen Formen von Behausungen und Gefäßen wie Schalen, Vasen oder Kugeln sind die elementarenBestandteile, die Pokorny in einem Zusammenspiel zwischen Komplexität und Einfachheit spannungsreich verarbeitet. Die in Schweinfurt bis September zu sehende Ausstellung ist eine Kooperation mit der Städtischen Galerie Rosenheim, die Werner Pokornys Arbeiten im Frühjahr 2021 zeigen wird. Foto: Foto: VG Bild-Kunst Bonn, 2019

    Einer der bekanntesten deutschen Bildhauer, Werner Pokorny, wird vom 19. Juli bis 8. September in der Großen Halle der Kunsthalle zu sehen sein. Eröffnung der Ausstellung mit großer Vernissage ist am 18. Juli um 19 Uhr. Dabei sprechen unter anderem Oberbürgermeister Sebastian Remelé und Christoph Bauer, Leiter des Kunstmuseum Singen. Die Ausstellung ist nach der Wiedereröffnung der neu gestalteten ständigen Sammlung der Kunsthalle mit dem Museumsfest am 13. und 14. Juli (siehe Seite 7) die nächste große Wechselausstellung in der Großen Halle. Der 70 Jahre alte Werner Pokorny ist einer der renommiertesten Vertretern zeitgenössischer Bildhauerei in Deutschland. Er ist laut Pressemitteilung der Kunsthalle ein Meister der Konstruktion, sowohl konzeptionell als auch handwerklich. In seinem künstlerischen Schaffen spielt unter anderem die Gestaltung des Hauses als Symbol für die menschliche Zivilisation eine wichtige Rolle. Der Künstler beschäftigt sich mit dem Verständnis des Menschen gegenüber sich selbst und der Natur, seiner Geschichte und Kultur, seines Strebens nach Macht und Selbstverwirklichung. Die symbolischenoder tatsächlichen Formen von Behausungen und Gefäßen wie Schalen, Vasen oder Kugeln sind die elementarenBestandteile, die Pokorny in einem Zusammenspiel zwischen Komplexität und Einfachheit spannungsreich verarbeitet. Die in Schweinfurt bis September zu sehende Ausstellung ist eine Kooperation mit der Städtischen Galerie Rosenheim, die Werner Pokornys Arbeiten im Frühjahr 2021 zeigen wird.

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