Schweinfurt

MP+Wie das Leopoldina-Krankenhaus und ausländische Fachkräfte voneinander profitieren

Um als Fachkraft aus dem Ausland in Deutschland in der Pflege arbeiten zu können, ist eine Anerkennungsprüfung nötig. Zwei Absolventen berichten von ihren Erfahrungen.
Haben die Anerkennungsprüfung abgelegt und arbeiten jetzt als Krankenpfleger im Leopoldina Krankenhaus in Schweinfurt (von links): Ma Daryl Jann Gallarte von den Philippinen und Saif Eddine Benabdellatif aus Tunesien.
Foto: Anand Anders | Haben die Anerkennungsprüfung abgelegt und arbeiten jetzt als Krankenpfleger im Leopoldina Krankenhaus in Schweinfurt (von links): Ma Daryl Jann Gallarte von den Philippinen und Saif Eddine Benabdellatif aus Tunesien.

Für Saif Eddine Benabdellatif war es immer das Ziel, in Deutschland zu arbeiten. Respekt für die Arbeit als Krankenpfleger zu bekommen, sagt er, anders als es in seinem Heimatland Tunesien der Fall sei. Mehr Möglichkeiten zu haben. Weiter lernen zu können.Saif Eddine Benabdellatif hat es geschafft. Er wird gerade als Krankenpfleger in der Chirurgie im Leopoldina Krankenhaus in Schweinfurt angelernt. Anfang Februar absolvierte er eine Prüfung, um seine heimische Krankenpflegerausbildung in Deutschland anerkennen zu lassen.

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