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Schweinfurt: Wie es Ortskräften aus Afghanistan in Unterfranken geht: "Hier gibt es Meinungs- und Religionsfreiheit"

Schweinfurt

Wie es Ortskräften aus Afghanistan in Unterfranken geht: "Hier gibt es Meinungs- und Religionsfreiheit"

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    Ein 64-jähriger Agraringenieur, der für die Deutsche Welthungerhilfe in Afghanistan gearbeitet hat, mit Frau und Tochter in einem Übergangswohnheim der Regierung von Unterfranken, in Schweinfurt.
    Ein 64-jähriger Agraringenieur, der für die Deutsche Welthungerhilfe in Afghanistan gearbeitet hat, mit Frau und Tochter in einem Übergangswohnheim der Regierung von Unterfranken, in Schweinfurt. Foto: Daniel Peter

    Den 15. August vor einem Jahr wird er nie vergessen. Es ist der Nachmittag, an dem die radikalislamischen Taliban innerhalb weniger Stunden Afghanistans Hauptstadt Kabul erobern und ihren Sieg verkünden. Es ist der Moment, in dem ihm klar wird: "Wir müssen Afghanistan verlassen, um unser Leben zu retten." Einen Tag später spielen sich dramatische Szenen am Flughafen in Kabul ab. Hunderte Männer, Frauen und Kinder halten sich auf dem Rollfeld auf. Verzweifelte Menschen klammern sich an startende Flugzeuge. Sie alle wollen nur eines: raus aus Afghanistan.

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