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Schwebheim: Wie der "Schlammtourismus" gering bleibt

Schwebheim

Wie der "Schlammtourismus" gering bleibt

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    Martin Weth, Vorsitzender des Abwasserzweckverbandes Unterer Unkenbach, zeigt die Möglichkeiten des Klärwerks in Heidenfeld auf.
    Martin Weth, Vorsitzender des Abwasserzweckverbandes Unterer Unkenbach, zeigt die Möglichkeiten des Klärwerks in Heidenfeld auf. Foto: Hans-Peter Hepp

    Weil Klärschlamm künftig immer weniger als Dünger auf den Feldern ausgebracht werden kann, suchen Kommunen, Wissenschaft und Wirtschaft neue Lösungswege. Bei der Sitzung des Abwasserzweckverbandes Unterer Unkenbach wurden die Möglichkeiten zur Klärschlamm-Verbrennung diskutiert. Der Verbund zwischen den Dörfern Schwebheim, Heidenfeld und Röthlein hatte für den Landkreis Schweinfurt eine Expertise der Fachhochschule Weiden/Oberpfalz angefordert.

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