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Schweinfurt: Wie offene Behindertenarbeit in der Pandemie gelingen kann

Schweinfurt

Wie offene Behindertenarbeit in der Pandemie gelingen kann

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    Die Offene Behindertenarbeit (OBA) der Diakonie war zehn Jahre in der Oberen Gasse beheimatet. Eine gute Adresse finden von links FH-Praktikantin Sarah Kimmel, die Verwaltungsfachkraft Nicole Meusel, der Leiter Offene Behindertenarbeit des Diakonisches Werkes, Reinhold Stiller, und die Erzieherinnen Andrea Huth und Ingrid Licha, denn die OBA war mitten in der Stadt und gut erreichbar. Zum 31. Mai endet der Mietvertrag.    
    Die Offene Behindertenarbeit (OBA) der Diakonie war zehn Jahre in der Oberen Gasse beheimatet. Eine gute Adresse finden von links FH-Praktikantin Sarah Kimmel, die Verwaltungsfachkraft Nicole Meusel, der Leiter Offene Behindertenarbeit des Diakonisches Werkes, Reinhold Stiller, und die Erzieherinnen Andrea Huth und Ingrid Licha, denn die OBA war mitten in der Stadt und gut erreichbar. Zum 31. Mai endet der Mietvertrag.     Foto: Helmut Glauch

    Abschiedsschmerz macht sich breit, räumt Reinhold Stiller, Leiter "Offene Behindertenarbeit" des Diakonischen Werkes Schweinfurt ein. Zum einen, weil das Haus in der Oberen Straße, in der die OBA ihre Räume hat, den Eigentümer wechselte und der nicht verlängerte Mietvertrag zum 31. Mai endet. Zum anderen, weil er selbst zeitgleich in den Ruhestand geht. Zunächst 18 Jahre bei der Diakonie in beengten Verhältnissen untergebracht, ging für die OBA vor knapp zehn Jahren mit dem "OBA-Haus" ein Wunsch in Erfüllung, so Stiller.       

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