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WASSERLOSEN: Wieder Keime im Wasser der Großgemeinde

WASSERLOSEN

Wieder Keime im Wasser der Großgemeinde

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    Symbolfoto: Trinkwasser aus der Leitung.
    Symbolfoto: Trinkwasser aus der Leitung. Foto: Foto: Oliver Berg, dpa

    Anfang Oktober hatte das Gesundheitsamt Schweinfurt Entwarnung gegeben: Aber: Aus Sicherheitsgründen würde es weiterhin gechlort. Das wird auch jetzt wieder nötig sein, zumindest für Rütschenhausen und Brebersdorf. Der Grund: Wieder wurden coliforme Keime im Trinkwasser gefunden. Das Chloren des Wassers reiche aber aus, heißt es in einer Pressemitteilung. Ein Abkochen sei nicht nötig. Einzig für Kaisten sei das Chloren des Wassers nicht mehr nötig.

    Zum ersten Mal hatte man die Keime Ende September entdeckt. Vom 29. September bis 4. Oktober mussten die Bürger aus Rütschenhausen, Brebersdorf und Kaisten ihr Wasser abkochen. Dann kam die Entwarnung, am 14. Oktober wurde laut Gesundheitsamt auch die Sicherheitschlorung beendet, da alle bis dahin gezogenen Proben ohne Befund waren.

    Weitere Proben sollen klären, woher die Keime kommen

    In der ersten Sicherheitsnachprobe nach einer Woche ohne Chlorung hätten sich nun jedoch erneut coliforme Keime an den Entnahmestellen in Rütschenhausen und Brebersdorf gefunden. Daher müsse in diesen beiden Orten das Trinkwasser weiterhin gechlort werden, so die Mitteilung. Das Gesundheitsamt Schweinfurt habe zudem noch differenziertere Probenahmen an mehreren Stellen in den Ortsnetzen, den Ortszuleitungen und am Hochbehälter angeordnet, um die Ursache für die Keime zu finden.

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