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Wipfeld: Wipfeld spart beim Wegebau

Wipfeld

Wipfeld spart beim Wegebau

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    Offensichtlich lagen beim Antrag auf Vorbescheid für ein neues Zweifamilienwohnhaus nicht alle gewünschten Fakten parat. Deshalb diskutierte der Wipfelder Gemeinderat im Wesentlichen über zwei Befreiungen. Zum einen würde der Baukörper die Baugrenzen überschreiten und zum anderen entspricht die gewünschte Dachform nicht den im Bebauungsplan vorgeschriebenen Werten.

    Das vom Bauherrn favorisierte Flachdach scheiterte im Ratsgremien: Eine klare Mehrheit votierte dagegen. Alle Ratsmitglieder erteilten dagegen der "Grenzüberschreitung" ihr Einvernehmen. Weitere Abweichungen vom Bebauungsplan "Zehntlein" waren aus dem vorgelegten Plan nicht ersichtlich.

    Rund viertausend Euro spart die Gemeinde bei der Treppenanlage An der Zandt. Der Weg wird dort schmäler und soll künftig 1,50 Meter breit sein. Die vorgelegten Pläne gefielen allen im Gemeinderat. Vielleicht werde man auch vor einer der nächsten Sitzungen zu einer gemeinsamen Besichtigung einladen, meinte Bürgermeister Tobias Blesch.

    35 Euro Erfrischungsgeld erhalten bei der Bundestagswahl im Februar die Vorstände und die Schriftführer in den Wahllokalen, die anderen Helfer bekommen 25 Euro. Außerdem sorgt die Gemeinde für Essen und Getränke für die fleißigen Helferinnen und Helfer am 23. Februar. Wipfeld profitiert von der Windkraftanlage bei Dippach. Die Energieanlage "VR MainBank" bringt Einnahmen von etwas über 400 Euro im Jahr. Diese Zuwendung als "freiwillige Zahlung" ist für Nachbargemeinden von Windrädern möglich.

    Phillip Volk wurde auf der letzten Versammlung der Freiwilligen Feuerwehr zum Kommandanten gewählt, seine Stellvertreter heißen Maximillan Löber und Tobias Lother. Der Gemeinderat bestätigte einstimmig die Wahl der Führungscrew der Floriansjünger.

    Wipfeld erhält – zusammen mit Schwanfeld - einen kostenfreien Hochwassercheck. Diese Beratungen könnten in konkreten Empfehlungen enden oder auch zusammen mit einem Sturzflutmanagement zu weiteren Maßnahmen führen. Ein Termin für die Beratungen zwischen den Fachleuten und Vertretern der Verwaltungsgemeinschaft Wipfeld-Schwanfeld steht noch nicht fest.

    Wie schon in den letzten Jahren beteiligt sich Wipfeld an der Bündelausschreibung für Strom über das Überlandwerkwerk. Die Gemeinde möchte reinen Naturstrom aus Wasserkraft erhalten. Diese Zusammenarbeit der Kommunen beim Strombezug hatte sich in den letzten Jahren bewährt.

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