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Donnersdorf: Wir lassen es krachen - Besuch im Hochspannungslabor

Donnersdorf

Wir lassen es krachen - Besuch im Hochspannungslabor

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    Auf dem Foto: Prof. Zink erklärt den Kindern das Thema Strom.
    Auf dem Foto: Prof. Zink erklärt den Kindern das Thema Strom. Foto: Barbara Reinhart

    Die Ferienspaßkinder der Gemeinde Donnersdorf besuchten vor kurzem das Hochspannungslabor der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt. Es ist national und international bekannt für seine Forschung im Bereich der Isoliersysteme für hohe Gleichspannungen.

    Prof. Dr. Markus Zink führte die Kinder in das Thema "Strom" ein, indem er die verschiedenen Arten der Stromerzeugung und die Bedeutung der erneuerbaren Energien erläuterte und Strom als die zentrale Energiequelle der Zukunft darstellte. Die Kinder bekamen einen Einblick in das Forschungsgebiet der "Hochspannungstechnik", die sich um den sicheren Transport des Stroms ohne Verluste vom Kraftwerk in die Gemeinden kümmert, was durch die Süd-Link-Trasse höchst aktuell ist.

    Mit anschaulichen Versuchen mit dem Bandgenerator und einer Plasmakugel erläuterte Prof. Zink die physikalischen Grundlagen von Entladungen, um dann mit der großen Anlage Entladungen mit 280.000 Volt zu erzeugen, die in Lichtbögen zu sehen waren. Das Highlight war die Erzeugung von echten Blitzen mit einer Stoßspannung von bis zu 1,2 Mio Volt.

    Die Kinder folgten konzentriert dem Vortrag von Prof. Zink und waren höchst beeindruckt von den Versuchen. Das Ferienspaßteam bedankte sich bei Prof. Zink für die tolle Aktion.

    Von: von Barbara Reinhart (Ferienspaßteam der Gemeinde Donnersdorf)

    Prof. Zink zeigt den Kindern die Plasmakugel.
    Prof. Zink zeigt den Kindern die Plasmakugel. Foto: Barbara Reinhart
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