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Schweinfurt: "Wir sind weder Außerirdische noch Heilige": Schweinfurter Schüler wollen Vorurteile gegenüber Landwirten abbauen

Schweinfurt

"Wir sind weder Außerirdische noch Heilige": Schweinfurter Schüler wollen Vorurteile gegenüber Landwirten abbauen

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    Hoffen, das ein oder andere Vorurteil abgebaut zu haben: Rosi Harth (von links), Julian Blum, Florian Liebst, Karlheinz Gößmann (hinten rechts), David Mai und Raffaela Di Blasio.
    Hoffen, das ein oder andere Vorurteil abgebaut zu haben: Rosi Harth (von links), Julian Blum, Florian Liebst, Karlheinz Gößmann (hinten rechts), David Mai und Raffaela Di Blasio. Foto: Marcel Dinkel

    Umweltsünder, Tierquäler und übersubventioniert: Die Liste an Vorurteilen und Kritik gegenüber der modernen Landwirtschaft in Deutschland ist lang. Gleichzeitig treiben wachsende Auflagen und wegfallende Fördermittel die Landwirtinnen und Landwirte auch in Unterfranken immer öfter auf die Straße. Der Frust innerhalb der Branche ist groß. Das spüren auch die drei angehenden Nachwuchslandwirte Rosi Harth, Julian Blum und Florian Liebst.

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