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OBERLAURINGEN: Wo die Pfarrer gemein sein dürfen

OBERLAURINGEN

Wo die Pfarrer gemein sein dürfen

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    Die Kirchweihpfarrer von Oberlauringen: (von links oben im Uhrzeigersinn) Michael Jäger, Miguel Eschenbach, Oliver Mischstenko, Theo Zirkelbach, Nicole Korb und Oskar Buchert.
    Die Kirchweihpfarrer von Oberlauringen: (von links oben im Uhrzeigersinn) Michael Jäger, Miguel Eschenbach, Oliver Mischstenko, Theo Zirkelbach, Nicole Korb und Oskar Buchert. Foto: Fotos: Hannes Helferich

    Seit Anfang Mai treffen sich Theo Zirkelbach und die anderen fünf Kirchweihpfarrer jeden Mittwoch im Schuppen des 74-jährigen Seniors in der Friedrich-Rückert-Straße. Sie bereiten die Kirchweihpredigt vor, die am 26. Oktober nach altem Ritual gehalten wird. Wie immer an diesem Montag, werktags also von 9 bis 12 Uhr werden die Sechs wieder einigen Dorfbewohnern mal zartfühlend, mal deftig, mal schadenfroh, meist hintergründig die Leviten lesen. Die Geschichten, die sie dem Volk verkünden, sind den „Pfarrern“ von Dritten zugetragen worden oder sie machten unterm Jahr im Dorf die Runde.

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