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HANDTHAL: Wo die Stachelbärte sprießen

HANDTHAL

Wo die Stachelbärte sprießen

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    Ein Ergebnis des Trittsteinkonzepts im Staatsforst: Der Igelige Stachelbart (Bild oben), eine höchst seltene Pilzart, ist wieder da, ebenso seine Verwandten, der Ästige Stachelbart (unten rechts) und der Dornige Stachelbart (links). Der Ebracher Forstbetriebsleiter Ulrich Mergner präsentierte sie Wald- und Artenschutzexperten aus 17 Ländern.
    Ein Ergebnis des Trittsteinkonzepts im Staatsforst: Der Igelige Stachelbart (Bild oben), eine höchst seltene Pilzart, ist wieder da, ebenso seine Verwandten, der Ästige Stachelbart (unten rechts) und der Dornige Stachelbart (links). Der Ebracher Forstbetriebsleiter Ulrich Mergner präsentierte sie Wald- und Artenschutzexperten aus 17 Ländern. Foto: Fotos (3): Norbert Finster

    Drei Tage lang herrschte babylonisches Sprachgewirr im Steigerwaldzentrum. Aus nicht weniger als 17 meist europäischen Ländern waren die 75 Teilnehmer aus unterschiedlichen Fachbereichen wie Waldbautraining, Waldökologie, Naturschutzbiologie und praktischer Forstwirtschaft, die sich über das Thema Waldnutzung mit integriertem Naturschutz austauschten.

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