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SCHWEINFURT: Wo man wieder wohnen will

SCHWEINFURT

Wo man wieder wohnen will

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    Abschluss im Zürch: Die Burggasse 17 ist zwischen Rathaus und Wall eines der letzten Großprojekte bei der Altstadtsanierung in dem Wohnquartier. Ein privater Investor ist nach Jahren gefunden.
    Abschluss im Zürch: Die Burggasse 17 ist zwischen Rathaus und Wall eines der letzten Großprojekte bei der Altstadtsanierung in dem Wohnquartier. Ein privater Investor ist nach Jahren gefunden. Foto: Foto: Waltraud Fuchs-Mauder

    Das Lob gleich vorneweg: Schweinfurt hatte mit Edgar Lösch und hat mit Herbert Lupprian zwei Chefs der Altstadtsanierung, die an Zuschüssen aus Land, Bund und Brüssel herausholten, was nur möglich war. Stadtrat und die Oberbürgermeister Kurt Petzold sowie Gudrun Grieser knauserten nicht, sahen eine attraktive Altstadt als Wohnviertel stets als Gewinn für ganz Schweinfurt. Ein Ende bei diesen Bemühungen ist noch längst nicht in Sicht. Der Bereich Neue Gasse/Zeughaus geht in die Realisierungsphase, und rund um die Keßlergasse soll der Dornröschenschlaf in den Obergeschossen alsbald und allenthalben ein Ende finden.

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