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Schweinfurt: Wohnen in der Schweinfurter Innenstadt: Wie die Familie Döring das heruntergekommene Spital zu einem Schmuckstück machte

Schweinfurt

Wohnen in der Schweinfurter Innenstadt: Wie die Familie Döring das heruntergekommene Spital zu einem Schmuckstück machte

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    Patrick Döring und seine Frau Sabrina sanierten mit Unterstützung der Denkmalpflege eines der ältesten Schweinfurter Häuser, das schon 1364 gebaut wurde. Nun entstehen dort fünf neue Wohnungen und zwei Gewerbeeinheiten.
    Patrick Döring und seine Frau Sabrina sanierten mit Unterstützung der Denkmalpflege eines der ältesten Schweinfurter Häuser, das schon 1364 gebaut wurde. Nun entstehen dort fünf neue Wohnungen und zwei Gewerbeeinheiten. Foto: René Ruprecht

    Es ist eine Zahl, die man so nicht erwartet: 170 Baudenkmäler gibt es derzeit noch in Schweinfurt, obwohl die Stadt im Zweiten Weltkrieg durch Bombardierung massive Schäden davon trug und sehr viel alte Bausubstanz zerstört wurde. Echte Schmuckstücke gibt es also immer noch. Am Tag des offenen Denkmals konnte man ein ganz besonderes Gebäude am Anton-Niedermeier-Platz bewundern.

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