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Schweinfurt: Wohnen in Schweinfurt: Wer bauen will, hat schlechte Karten

Schweinfurt

Wohnen in Schweinfurt: Wer bauen will, hat schlechte Karten

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    20 Prozent der Wohnungen, die in Schweinfurt auf dem Markt sind, gehören der SWG. Sie modernisiert nicht nur, baut auch neu, wie hier in der Ludwigstraße.
    20 Prozent der Wohnungen, die in Schweinfurt auf dem Markt sind, gehören der SWG. Sie modernisiert nicht nur, baut auch neu, wie hier in der Ludwigstraße. Foto: Katja Beringer

    Die Botschaft des Abends ist klar: Schweinfurt hat kein Wohnungsproblem, der Markt funktioniert – und in Sachen neues Bauland für die Stadt wird es sicher nicht einfach, aber machbar. "Wohnen in Schweinfurt" war das Thema der beiden Bürgerversammlungen 2019. Eines der großen Themen dieser Zeit, sagt Oberbürgermeister Sebastian Remelé am Dienstag in der Rathausdiele zum Auftakt der Versammlung. Baureferent Ralf Brettin und SWG-Geschäftsführer Alexander Förster präsentieren Bestandsaufnahmen, Zahlen und Zukunftspläne. Danach ist Zeit für Fragen und Kritik. Doch zumindest letztere bleibt beinahe aus, zumindest, was das große Ganze, das Thema "Wohnen in Schweinfurt" betrifft. Wer Kontroversen erwartet hatte, wird enttäuscht. Zumindest bei der ersten der beiden Bürgerversammlungen.

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