Das Zahlenwerk, das Finanzreferentin Anna Barbara Keck dem Schweinfurter Stadtrat zur Genehmigung für den Haushalt 2024 vorlegte, ist wieder ein beeindruckendes: Die drittgrößte Stadt Unterfrankens nach Würzburg und Aschaffenburg plant im kommenden Jahr Ausgaben von 288,5 Millionen Euro. Und verzeichnet ein dickes Minus von 24,7 Millionen Euro. Das liegt vor allem an den vielen laufenden Projekten wie der Sanierung des Theaters und dem Neubau der Körnerschule im Stadtteil Bellevue. Aber nicht nur.
Schweinfurt