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Schweinfurt: Wunschdenken oder seriöser Haushalt? Schweinfurt blickt in eine unsichere Zukunft

Schweinfurt

Wunschdenken oder seriöser Haushalt? Schweinfurt blickt in eine unsichere Zukunft

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    Das Sparschwein schlachten, wie auf diesem Symbolbild, muss auch die Stadt Schweinfurt, um all ihre Projekte zu finanzieren: Erst wenn die Rücklagen aufgebraucht sind, darf die Stadt neue Kredite aufnehmen.
    Das Sparschwein schlachten, wie auf diesem Symbolbild, muss auch die Stadt Schweinfurt, um all ihre Projekte zu finanzieren: Erst wenn die Rücklagen aufgebraucht sind, darf die Stadt neue Kredite aufnehmen. Foto: Hendrik Schmidt

    Das Zahlenwerk, das Finanzreferentin Anna Barbara Keck dem Schweinfurter Stadtrat zur Genehmigung für den Haushalt 2024 vorlegte, ist wieder ein beeindruckendes: Die drittgrößte Stadt Unterfrankens nach Würzburg und Aschaffenburg plant im kommenden Jahr Ausgaben von 288,5 Millionen Euro. Und verzeichnet ein dickes Minus von 24,7 Millionen Euro. Das liegt vor allem an den vielen laufenden Projekten wie der Sanierung des Theaters und dem Neubau der Körnerschule im Stadtteil Bellevue. Aber nicht nur.

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