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SULZHEIM: Zabelstein: Relikte einer mächtigen Festung

SULZHEIM

Zabelstein: Relikte einer mächtigen Festung

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    So sah die stolze Burg Zabelstein mutmaßlich um die Zeit der Hussiteneinfälle um 1410/30 aus. Rechts ist die Vorburg mit den (fiktiven) Wirtschaftsgebäuden zu erkennen, über eine Brücke gelangte man von dort in die Hauptburg. Die mächtige Schildmauer mit ihren beiden Rundtürmen und dem kleinen Torhaus (am Eingangsbereich zur Hauptburg) sind heute noch recht gut erhalten. Der Zugang hoch zum Zabelstein-Plateau verläuft heutzutage zwischen der vorgelagerten kleineren Mauer und der Hauptburg. Der Aussichtsturm steht heute dort, wo früher der linke hintere Rundturm stand.
    So sah die stolze Burg Zabelstein mutmaßlich um die Zeit der Hussiteneinfälle um 1410/30 aus. Rechts ist die Vorburg mit den (fiktiven) Wirtschaftsgebäuden zu erkennen, über eine Brücke gelangte man von dort in die Hauptburg. Die mächtige Schildmauer mit ihren beiden Rundtürmen und dem kleinen Torhaus (am Eingangsbereich zur Hauptburg) sind heute noch recht gut erhalten. Der Zugang hoch zum Zabelstein-Plateau verläuft heutzutage zwischen der vorgelagerten kleineren Mauer und der Hauptburg. Der Aussichtsturm steht heute dort, wo früher der linke hintere Rundturm stand. Foto: Foto: Büro Dr. Zeune

    Das Interesse war groß: Deutschlands renommiertester Burgenforscher Dr. Joachim Zeune sprach im überfüllten Sulzheimer Gipsinformationszentrum bei einer gemeinsamen Veranstaltung der Historischen Vereine Gerolzhofen und Landkreis Haßberge über die inzwischen abgeschlossene Sanierung der Ruine Zabelstein. Es wurde ein spannender Abend mit vielen neuen Erkenntnissen.

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