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Burghausen: Zahlreiche Wanderfreunde bei der Seniorenwanderung der DJK

Burghausen

Zahlreiche Wanderfreunde bei der Seniorenwanderung der DJK

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    Großes Lob von allen Seiten für die perfekte und gelungene Organisation der diesjährigen letzten DJK-Diözesanwanderung, die bei der DJK Burghausen stattfand, gab es für Reinhard Keller (am Mikro). Er konnte zum Start der rund sieben Kilometer langen Wandertour, sagenhafte 130 Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrüßen. Auch Wasserlosens Bürgermeister Anton Gößmann (links daneben) und die Referentin für Seniorenarbeit, Irmgard Endres (rechts) waren begeistert, ob der großen Wanderschar.
    Großes Lob von allen Seiten für die perfekte und gelungene Organisation der diesjährigen letzten DJK-Diözesanwanderung, die bei der DJK Burghausen stattfand, gab es für Reinhard Keller (am Mikro). Er konnte zum Start der rund sieben Kilometer langen Wandertour, sagenhafte 130 Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrüßen. Auch Wasserlosens Bürgermeister Anton Gößmann (links daneben) und die Referentin für Seniorenarbeit, Irmgard Endres (rechts) waren begeistert, ob der großen Wanderschar. Foto: Dominik Zeißner

    Die monatliche Seniorenwanderung des DJK-Diözesanverband Würzburg fand im Oktober in Burghausen statt. Bestens und bis ins kleinste Detail im Vorfeld von Reinhard Keller, dem Seniorenbeauftragter der DJK Burghausen 1978 e.V. und seinem Team organisiert, fanden sich bei schönstem Herbstwetter über 130 Wanderfreundinnen und Wanderfreunde aus dem ganzen Diözesanbereich am Sportheim ein.

    Dort begrüßte die Verbands-Referentin für Seniorenarbeit, Irmgard Endres, die Anwesenden. Wasserlosens Bürgermeister Anton Gößmann ließ es sich nicht nehmen und schaute persönlich vorbei und gab einen kurzen Einblick in die Großgemeinde. Punkt 10 Uhr fiel dann auch der Startschuss für die rund sieben Kilometer lange Wanderstrecke.

    Erster Stopp war die Pfarrkirche Maria Geburt. Dort wurde die Gruppe von Kirchenpfleger Hubert Reder empfangen, der viel Interessantes über das Gotteshaus zu berichten hatte. Inmitten der bunten, herbstlichen Landschaft ging es vorbei an frisch geackerten Feldern weiter durch den Wald. An einer Weggabelung begrüßte Michael Schaupp, Fachkraft für Wasserversorgung, die Wanderer. Erstaunliche Zahlen vom Wasserbeschaffungsverband Kaistener Gruppe hatte er parat. So ist etwa der Trinkwasserbrunnen 3, der sich auf Burghäuser Gemarkung befindet und mit 75 Metern der tiefste der drei Brunnen ist, seit etwa 25 Jahren im Einsatz. Alleine 2,5 Millionen Euro investierte der Wasserverband in den letzten zehn Jahren in seine Anlagen.

    Anschließend setzten die Wanderfreundinnen und Wanderfreude ihre Tour sogar auf einem Teilstück des Fränkischen Marienweg fort, bis sie bei den Hügelgräbern ankamen. Dort präsentierte Stefan Schmitt, ein versierter Hobbyarchäologe, ein sehenswertes Modell der Grabstätte. Der letzte Abschnitt der Route führte die Wanderer zu einer Mariengrotte am "Struth-Eck". Dort hielt Diakon Anton Blum gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei einem geistlichen Impuls inne.

    Nach rund dreistündigem Marsch, fanden die über 130 Wanderer wieder zum Ausgangspunkt, dem Sportheim der DJK Burghausen zurück, wo sie anschließend mit einem reichhaltigen Mittagessen sowie Kaffee und Kuchen hervorragend vom Team der DJK Burghausen 1978 e.V. verwöhnt wurden.

    Von: Dominik Zeißner (für die DJK Burghausen 1978 e.V.)

    An der letzten Station der DJK-Seniorenwanderung, am sogenannten „Struth-Eck“, fand Diakon Anton Blum passende Worte vor der Mariengrotte. Nach einem gemeinsamen Lied, machten sich die Wanderfreundinnen und Wanderfreunde wieder zum Ausgangspunkt, dem Sportheim der DJK Burghausen auf.
    An der letzten Station der DJK-Seniorenwanderung, am sogenannten „Struth-Eck“, fand Diakon Anton Blum passende Worte vor der Mariengrotte. Nach einem gemeinsamen Lied, machten sich die Wanderfreundinnen und Wanderfreunde wieder zum Ausgangspunkt, dem Sportheim der DJK Burghausen auf. Foto: Dominik Zeißner
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