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Schweinfurt: "ZF kämpft ums Überleben": Warum sich die Lage der Schweinfurter Industrie laut IG Metall weiter verschärft hat

Schweinfurt

"ZF kämpft ums Überleben": Warum sich die Lage der Schweinfurter Industrie laut IG Metall weiter verschärft hat

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    Der Automobilzulieferer ZF baut in Schweinfurt derzeit 380 befristete Stellen bis Jahresende ab. Thomas Höhn, Erster Bevollmächtigter der IG Metall Schweinfurt, fürchtet, dass bis Ende 2028 weitere 2000 Arbeitsplätze folgen könnten.
    Der Automobilzulieferer ZF baut in Schweinfurt derzeit 380 befristete Stellen bis Jahresende ab. Thomas Höhn, Erster Bevollmächtigter der IG Metall Schweinfurt, fürchtet, dass bis Ende 2028 weitere 2000 Arbeitsplätze folgen könnten. Foto: Anand Anders

    Seit Monaten jagt in der unterfränkischen Industrie eine Hiobsbotschaft die nächste. In fast allen großen Industrieunternehmen werden Stellen abgebaut oder Teile der Belegschaft in Kurzarbeit gesendet. Für Thomas Höhn, Erster Bevollmächtigter der IG Metall Schweinfurt, scheint der Albtraum nicht nur kein Ende finden zu wollen – er könnte gerade erst so richtig losgehen. Warum sich die Lage innerhalb der großen Betriebe wie ZF und Schaeffler aus Sicht des 45-jährigen Volkswirts verschärft hat.

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