Der Saisonstart in der Formula E hätte für ZF Race Engineering am Wochenende sicher besser ausfallen können. Bei den ersten beiden Starts in Saudi-Arabien ging der indische Rennstall Mahindra erstmals mit dem völlig neuentwickelten Antriebsstrang von ZF an den Start. E-Motor, Getriebe und die auf Siliziumkarbid basierende Leistungselektronik kamen aus einer Hand. Das im letzten Jahr entwickelte System kam erstmals unter Rennbedingungen auf die Straße. Dabei wurde der gute sechste Platz im zweiten Rennen durch Alexander Smith, vom Totalschaden, den Alex Lynn erlitt, überschattet.
Schweinfurt