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Schweinfurt/Berlin: Zoff in der Linken: Warum Klaus Ernst Verständnis für Oskar Lafontaines Austritt hat

Schweinfurt/Berlin

Zoff in der Linken: Warum Klaus Ernst Verständnis für Oskar Lafontaines Austritt hat

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    Klaus Ernst vertritt die Schweinfurter Linke seit 2005 im Deutschen Bundestag.
    Klaus Ernst vertritt die Schweinfurter Linke seit 2005 im Deutschen Bundestag. Foto: Michael Kappeler, dpa

    Paukenschlag bei der Linken: Oskar Lafontaine erklärte am Donnerstag den Austritt aus der Partei.  Im Interview äußert der Schweinfurter Bundestagsabgeordnete Klaus Ernst Verständnis für den Schritt des Saarländers. Ernst war wie Lafontaine jahrzehntelang SPD-Mitglied. Aus Protest gegen die Agenda 2010 der rot-grünen Bundesregierung schlossen sie sich 2005 der Wahlalternative Arbeit & soziale Gerechtigkeit (WASG) an, aus der 2007 die Partei "Die Linke" hervorging. Klaus Ernst war von 2010 bis 2012 einer von zwei Bundesvorsitzenden. Seit 2005 gehört der 67-Jährige dem Deutschen Bundestag an, aktuell ist er Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft und Klimaschutz.

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