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Schweinfurt: Zu hohe Inzidenz: Schweinfurt zieht die "Notbremse"

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Zu hohe Inzidenz: Schweinfurt zieht die "Notbremse"

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    Mit dem Vorhängeschloss gesichert: Eine Bewirtung, auch in den Außenbereichen der Gaststätten, ist derzeit untersagt.
    Mit dem Vorhängeschloss gesichert: Eine Bewirtung, auch in den Außenbereichen der Gaststätten, ist derzeit untersagt. Foto: Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG)

    Jetzt ist es also passiert. Schweinfurt überspringt die nächste Hürde und zieht die "Notbremse". Knapp zwei Wochen nach Beginn des bayerischen Stufenplanes wird die Kugellagerstadt aufgrund steigender Infektionszahlen neu eingestuft und hat mit drastischen Verschärfungen der Corona-Maßnahmen zu rechnen. Das Robert-Koch-Institut meldete am Donnerstag eine Sieben-Tage-Inzidenz von 112,3. Damit liegt Schweinfurt am dritten Tag in Folge über dem Schwellenwert 100. Wie es die bayerische Verordnung vorsieht, treten dadurch neue Regeln ab Samstag, 20. März, in Kraft. Deutlichste Änderung: Der Einzelhandel muss, bis auf einige Ausnahmen, seine Geschäfte wieder schließen.

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