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SCHWEINFURT: Zuhören, mitreden lassen, ernst nehmen

SCHWEINFURT

Zuhören, mitreden lassen, ernst nehmen

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    Erfrischend denken: Die Schweinfurter SPD geht in der Kommunikation mit den Bürgern ganz neue Wege und hat eine Internet- und eine Facebookseite entwickelt, auf der man bei Live-Diskussionen mit den Politikern oder Experten zu bestimmten Themen diskutieren kann. Auf dem Bild (v.l.) Geschäftsführerin Julia Stürmer-Hawlitschek, Fraktionsvorsitzender Ralf Hofman und Stadtrat Peter Hofmann.
    Erfrischend denken: Die Schweinfurter SPD geht in der Kommunikation mit den Bürgern ganz neue Wege und hat eine Internet- und eine Facebookseite entwickelt, auf der man bei Live-Diskussionen mit den Politikern oder Experten zu bestimmten Themen diskutieren kann. Auf dem Bild (v.l.) Geschäftsführerin Julia Stürmer-Hawlitschek, Fraktionsvorsitzender Ralf Hofman und Stadtrat Peter Hofmann. Foto: Foto: Oliver Schikora

    Es wird oft darüber diskutiert, warum sich immer weniger Menschen für Kommunalpolitik zu interessieren scheinen. Nimmt man die Beteiligung an den Kommunalwahlen als Maßstab, herrscht erschreckende Teilnahmslosigkeit: 2014 gingen in Schweinfurt nur noch 42 Prozent der Wahlberechtigten zu den Urnen, um ihre politischen Vertreter im Stadtrat zu bestimmen. Die SPD Schweinfurt stemmt sich dagegen, hat ein Projekt ins Leben gerufen, das zumindest das Potenzial hat, den gefühlten Verdruss vieler Bürger zu lindern und in aktives Mitgestalten zu wandeln.

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