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Schonungen: Zukunftsnacht an der Realschule Schonungen: Zocken für die Zukunft

Schonungen

Zukunftsnacht an der Realschule Schonungen: Zocken für die Zukunft

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    Die Schülerinnen Lena Hubert und Selma Albertus und der Schüler Leon Zehe
    Die Schülerinnen Lena Hubert und Selma Albertus und der Schüler Leon Zehe Foto: Claudia Morack

    Weil viele Jugendliche mit Sorge in die Zukunft blicken, hat die Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit in Kooperation mit den beiden medienpädagogischen Organisationen "KidsLab" und "Q3" das Projekt der Digitalen Zukunftsnächte ins Leben gerufen. Eine solche Zukunftsnacht fand an der Realschule Schonungen am 29. Februar statt. Darüber informiert eine Pressemitteilung der Schule und der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, der folgende Informationen entnommen sind.

    Die Klasse 9A der Realschule Schonungen übernachtete mit ihren Lehrkräften Claudia Morack und Felix Tallafuß sowie der Projektkoordinatorin Mirjam Schneider und dem Medienpädagogen Holger Mügge im Schulhaus. Bis tief in die Nacht entwickelten sie Visionen für die Zukunft der Gemeinden Schonungen, Grafenrheinfeld, Gochsheim, Sennfeld, Niederwern und Gädheim. Ihre Zukunftsentwürfe bauten die Schülerinnen und Schüler innerhalb der virtuellen Welt von Minetest, der Open-Source Variante des Computerspiels Minecraft.

    Das Bild zeigt Medienpädagoge Holger Mügge, die Klasse 9A der Realschule Schonungen, Lehrerin Claudia Morack, Projektkoordinatorin Mirjam Schneider, Lehrer Felix Tallafuß und die Schulleiterin Christine Seuffert.
    Das Bild zeigt Medienpädagoge Holger Mügge, die Klasse 9A der Realschule Schonungen, Lehrerin Claudia Morack, Projektkoordinatorin Mirjam Schneider, Lehrer Felix Tallafuß und die Schulleiterin Christine Seuffert. Foto: Galina Bayer

    Die Bürgermeister der Gemeinden Gädheim und Gochsheim, Peter Kraus und Manuel Kneuer, tauschten sich laut Mitteilung am späten Abend noch mit den Schülerinnen und Schülern über ihre Vorhaben aus. Für Juni plant die Klasse nun, Delegationen von ausgewählten Projekten zu einer zentralen Diskussionsveranstaltung nach Würzburg zu schicken. 

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