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Schweinfurt: Zum Töten eines Kindes verabredet? Landgericht Schweinfurt sieht beim Angeklagten Tatbestand nicht erfüllt

Schweinfurt

Zum Töten eines Kindes verabredet? Landgericht Schweinfurt sieht beim Angeklagten Tatbestand nicht erfüllt

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    Das Landgericht Schweinfurt hat einen Mann aus dem Landkreis Rhön-Grabfeld zu einer Freiheitsstrafe von fast sechs Jahren verurteilt. Er soll Inhalte mit sexueller Gewalt gegen Kinder besessen und verbreitet haben.
    Das Landgericht Schweinfurt hat einen Mann aus dem Landkreis Rhön-Grabfeld zu einer Freiheitsstrafe von fast sechs Jahren verurteilt. Er soll Inhalte mit sexueller Gewalt gegen Kinder besessen und verbreitet haben. Foto: Josef Lamber

    Widerlich, ekelhaft. Das sind Worte, die die Vorsitzende Richterin in der Urteilsbegründung mehrmals verwendet. Die Kombination aus den Bildern, den Videos und den Chats in pädophilen Kreisen, die sich die Prozessbeteiligten vor dem Landgericht Schweinfurt ansehen und anhören mussten, seien sogar "überdurchschnittlich ekelhaft", sagt die Richterin. Und sie spricht an diesem Dienstag im Landgericht Schweinfurt damit immer wieder direkt den Angeklagten an, der regungslos neben seinem Verteidiger sitzt.

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