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HERLHEIM: Zuversicht und Verunsicherung

HERLHEIM

Zuversicht und Verunsicherung

Vor Jahresfrist war die Stimmung bei den Zuckerrüben-Anbauern bei der Winterversammlung in der Herlindenhalle in Herlheim im Keller. Jetzt war sie deutlich besser.
Von Guido Chuleck und Gerhard Meißner
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    Jochen Fenner (links) tritt im Sommer aus Altersgründen nicht wieder zur Wahl des Vorsitzenden des Verbands fränkischer Zuckerrübenbauer an. Der Landwirt aus Gelchsheim ist inzwischen 65 Jahre alt. Neben ihm im Bild sein Stellvertreter Johannes Menth (Rittershausen).
    Jochen Fenner (links) tritt im Sommer aus Altersgründen nicht wieder zur Wahl des Vorsitzenden des Verbands fränkischer Zuckerrübenbauer an. Der Landwirt aus Gelchsheim ist inzwischen 65 Jahre alt. Neben ihm im Bild sein Stellvertreter Johannes Menth (Rittershausen). Foto: Foto: Gerhard Meißner

    Vor Jahresfrist war die Stimmung bei den Zuckerrüben-Anbauern bei der Winterversammlung in der brechend vollen Herlindenhalle in Herlheim im Keller. Mit hängenden Köpfen und eingesunkenen Schultern vernahmen sie die Zahl 56. So wenig Tonnen brachten die Rüben pro Hektar Anbaufläche im Jahr 2015. Ein Absturz von einst 81 Tonnen pro Hektar.

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