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Gerolzhofen: Zwei weitere Gerolzhöfer Spielplätze werden im August aufgehübscht

Gerolzhofen

Zwei weitere Gerolzhöfer Spielplätze werden im August aufgehübscht

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    Die neuen Spielgeräte für den Spielplatz an der Gerolzhöfer Jakob-Pfeffer-Straße sind eingetroffen und werden im August vom Team des Bauhofs aufgebaut.
    Die neuen Spielgeräte für den Spielplatz an der Gerolzhöfer Jakob-Pfeffer-Straße sind eingetroffen und werden im August vom Team des Bauhofs aufgebaut. Foto: Klaus Vogt

    Benedikt Friedrich (CSU), der Jugendreferent im Stadtrat und Sprecher der interfraktionellen Arbeitsgruppe für den Umbau der kommunalen Spielplätze in Gerolzhofen, gab in der jüngsten Stadtratssitzung einige Neuigkeiten zum Spielplatzkonzept bekannt.

    Wie berichtet, wird die Stadt in diesem Jahr zwei bestehende Kinderspielplätze mit neuen Spielgeräten ausstatten. In Angriff genommen werden die Bereiche in der Jakob-Pfeffer-Straße und an der Berliner Straße bei der Abzweigung hinunter zum Neubaugebiet am Scarlinoweg. Mittlerweile sind die neuen Spielgeräte eingetroffen, so Friedrich. Die Mitarbeiter des Bauhofs werden im August mit der Umgestaltung und Aufwertung der beiden Spielplätze beginnen. Der Platz an der Eleker Straße wird erst dann abgebaut, wenn das neue Areal an der Jakob-Pfeffer-Straße fertig ist.

    Spielgeräte werden aufgearbeitet

    Kurzfristig aufgewertet wird heuer auch noch der Spielplatz an der Von-Ketteler-Straße, so Friedrich. Der Bauhof wird Spielgeräte, die bei anderen Plätzen bereits abgebaut wurden, in den Werkstätten aufarbeiten und dann dort aufstellen. Am Spielplatz in der Nördlichen Allee, der bereits komplett gestaltet wurde, wird nun auch noch die Schaukel durch ein neues Gerät ersetzt. Außerdem soll dort geprüft werden, ob der Zugang zur Bushaltestelle an der Staatsstraße für die Kinder noch besser abgesichert werden kann, beispielsweise durch einen U-Bügel vor der Treppe. 

    100 Ideen sind eingegangen

    Friedrich gab auch einen Überblick über die Planungen für den neuen Großspielplatz, der im Bereich des ehemaligen Steinbruchs im Süden der Stadt entstehen soll. An dem vom Jugendreferenten und vom Arbeitskreis ins Leben gerufenen Ideen-Wettbewerb haben rund 100 Kinder teilgenommen und Bilder, Skizzen und Modelle eingereicht. Der Arbeitskreis werde in den kommenden Wochen alle Einsendungen sichten und die Grundideen herausarbeiten. Diese werde man dann dem Planer übergeben, der im Jahr 2023 in die konkreten Planungen einsteigen wird.

    Als kleine Belohnung für ihre gestalterische Ideen werden alle teilnehmenden Kinder von der Stadt Eintrittskarten für das Geomaris erhalten.

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