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OCHSENFURT: 1:0 für die Nixe beim Torwandschießen

OCHSENFURT

1:0 für die Nixe beim Torwandschießen

Ein umfangreiches Programm für Jung und Alt bot das Sommerfest auf dem Rewe-Gelände. Ein Höhepunkt war sicher das Torwandschießen anlässlich des fünften Firmenjahres. Bürgermeister Peter Juks und sieben Stadträte traten für die Altstadtfähre Nixe gegen ein gleich starkes Rewe-Team an.
Von Isolde Krapf
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    (heli) Ein umfangreiches Programm für Jung und Alt bot das Sommerfest auf dem Rewe-Gelände. Ein Höhepunkt war sicher das Torwandschießen anlässlich des fünften Firmenjahres. Bürgermeister Peter Juks und sieben Stadträte traten für die Altstadtfähre Nixe gegen ein gleich starkes Rewe-Team an. Neben einigen jungen Fußball erfahrenen Mitarbeitern versuchten auch Geschäftsführer Stephan Hofmann und der frühere Chef Kurt Dehner ihr Glück. Dem Gewinnerteam winkten auf der Seite des Nixe-Fördervereins 500 Euro. Sollten sie jedoch verlieren, würden die Rewe-Mitarbeiter eine Freifahrt auf der Nixe bekommen. „Einmal den Mee rauf und runter“, versprach ihnen Peter Juks als Vorsitzender des Fördervereins. Am Ende stand es drei zu drei. Die Stadträte Barsom Aktas, Tim Krüger und Paul Hofmann trafen für die Nixe. Nachdem auch eine Verlängerung kein anderes Ergebnis erbrachte, bestimmte der Schiri die Gäste zum Sieger. Doch damit nicht genug, die Firma Dehner, vertreten durch Kurt Dehner legte noch mal 300 Euro auf den Gewinn drauf. Da ließen sich auch die Nixeaner auch nicht lumpen und versprachen allen Mitarbeitern der Firmen Rewe und Dehner als Dank die Freifahrt mit der Nixe. Im Bild versucht Kurt Dehner, beobachtet von der Konkurrenz, den Ball einzulochen. HELMUT RIENECKER
    (heli) Ein umfangreiches Programm für Jung und Alt bot das Sommerfest auf dem Rewe-Gelände. Ein Höhepunkt war sicher das Torwandschießen anlässlich des fünften Firmenjahres. Bürgermeister Peter Juks und sieben Stadträte traten für die Altstadtfähre Nixe gegen ein gleich starkes Rewe-Team an. Neben einigen jungen Fußball erfahrenen Mitarbeitern versuchten auch Geschäftsführer Stephan Hofmann und der frühere Chef Kurt Dehner ihr Glück. Dem Gewinnerteam winkten auf der Seite des Nixe-Fördervereins 500 Euro. Sollten sie jedoch verlieren, würden die Rewe-Mitarbeiter eine Freifahrt auf der Nixe bekommen. „Einmal den Mee rauf und runter“, versprach ihnen Peter Juks als Vorsitzender des Fördervereins. Am Ende stand es drei zu drei. Die Stadträte Barsom Aktas, Tim Krüger und Paul Hofmann trafen für die Nixe. Nachdem auch eine Verlängerung kein anderes Ergebnis erbrachte, bestimmte der Schiri die Gäste zum Sieger. Doch damit nicht genug, die Firma Dehner, vertreten durch Kurt Dehner legte noch mal 300 Euro auf den Gewinn drauf. Da ließen sich auch die Nixeaner auch nicht lumpen und versprachen allen Mitarbeitern der Firmen Rewe und Dehner als Dank die Freifahrt mit der Nixe. Im Bild versucht Kurt Dehner, beobachtet von der Konkurrenz, den Ball einzulochen. HELMUT RIENECKER Foto: Foto:

    Neben einigen jungen Fußball erfahrenen Mitarbeitern versuchten auch Geschäftsführer Stephan Hofmann und der frühere Chef Kurt Dehner ihr Glück. Dem Gewinnerteam winkten auf der Seite des Nixe-Fördervereins 500 Euro. Sollten sie jedoch verlieren, würden die Rewe-Mitarbeiter eine Freifahrt auf der Nixe bekommen.

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