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Veitshöchheim: 100 Jahre Strom: Veitshöchheims Weg zur modernen Energieversorgung

Veitshöchheim

100 Jahre Strom: Veitshöchheims Weg zur modernen Energieversorgung

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    Altbürgermeister Rainer Kinzkofer, Bürgermeister Jürgen Götz, Geschäftsführer Energie Marek Zelezny, Dritter Bürgermeister Steffen Mucha und kaufmännischer Direktor Energie Stefan Schinagl freuen sich über das Jubiläum.
    Altbürgermeister Rainer Kinzkofer, Bürgermeister Jürgen Götz, Geschäftsführer Energie Marek Zelezny, Dritter Bürgermeister Steffen Mucha und kaufmännischer Direktor Energie Stefan Schinagl freuen sich über das Jubiläum. Foto: Karen Heußner

    Manche vermeintliche Selbstverständlichkeit ist jünger als man denkt: Eine Stromversorgung für Städte entstand seit den 1880er Jahren. In Veitshöchheim kam sie 1924 – und so wurde nun das 100-jährige Jubiläum gefeiert. Die folgenden Informationen sind einer Pressemitteilung der Gemeinde Veitshöchheim entnommen.

    Das regionale Unternehmen Energieversorgung Lohr-Karlstadt und Umgebung GmbH & Co. KG lud mit Unterstützung der Gemeinde zur Feier auf den Erwin-Vornberger-Platz ein. Bürgermeister Jürgen Götz dankte der "Energie" für die Initiative zum Fest.

    Älteste Belege aus den 1960er Jahren

    Der erste Strom floss im Mai 1924 in die Straßenbeleuchtung und erst nach und nach wurden die Gebäude angeschlossen. Veitshöchheim ist mit seinen Gemeindewerken von Beginn an Gesellschafter des 1939 gegründeten Energieversorgungsunternehmens. Und die Zeit bleibt nicht stehen. "Gerade als Gesellschafter der Energie versteht sich Veitshöchheim auch als Wegbereiter in Sachen nachhaltiger Energiegewinnung und Klimaschutz im gesamten Landkreis mit einer Vielzahl an E-Ladesäulen für Autos, mehreren Photovoltaikanlagen, E-Bike-Ladestationen, einem E-Lastenrad-Verleih oder einem Kleinwindrad", sagt Jürgen Götz.

    Marek Zelezny, Geschäftsführer der "Energie", freute sich über die positive Entwicklung und die jahrelange gute Zusammenarbeit mit den beteiligten Gemeinden. "Das werden wir auch weiterhin pflegen und so gemeinsam in die Zukunft gehen", sagte er. "Die Energie" hatte ihre Kundschaft nach den ältesten noch vorhandenen Stromrechnungen gefragt. Die längste Buchführung konnten die Familien Backmund, Fischer und Wieden nachweisen, sie hatten Belege aus den 1960er Jahren aufbewahrt.

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