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Würzburg: 1500 Masken für die Tafel in Würzburg

Würzburg

1500 Masken für die Tafel in Würzburg

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    Die Tafel Würzburg nimmt die gespendeten Masken in Empfang: im Bild (von links) Traudel Nusser, Ruth Pabst, Karl Preissinger, Hildegard Mauersberger und Waltraud Martin.
    Die Tafel Würzburg nimmt die gespendeten Masken in Empfang: im Bild (von links) Traudel Nusser, Ruth Pabst, Karl Preissinger, Hildegard Mauersberger und Waltraud Martin. Foto: ista International GmbH

    Der Energiedienstleister ista spendet 6000 OP-Schutzmasken für Pflege- und Seniorenheime an seinem Hauptsitz in Essen sowie an die Tafeln in Stuttgart und Würzburg. Das Unternehmen möchte damit soziale und gemeinnützige Einrichtungen unterstützen, die zurzeit nur schwer an Schutzkleidung gelangen, heißt es in einer Pressemitteilung.

    Jeweils 1500 Schutzmasken gehen an die Tafeln in Stuttgart und Würzburg. In beiden Städten ist das Unternehmen ista mit Niederlassungen vertreten.  Andreas Mensing, Vorsitzender des Vorstands der Tafel Würzburg, freut sich über die Spende der Schutzmasken: "Wir können die Schutzmasken sehr gut gebrauchen. Für Organisationen wie unsere ist es im Moment sehr schwierig, geeignete Schutzausrüstung zu bekommen. Für den Schutz der Kolleginnen und Kollegen sowie der Besucher der Tafel sind die Mundschütze daher eine große Hilfe in der täglichen Arbeit."

    3000 der von ista gespendeten Schutzmasken gehen an ein Präventionsprojekt, das die Stadt Essen für insgesamt 77 Pflege- und Seniorenheime gestartet hat. "Die Menschen in Pflege- und Seniorenheimen sind derzeit besonders gefährdet. Die Schutzmasken können hier helfen, die Ausbreitung des Virus zu verhindern", sagt Hagen Lessing, CEO von ista Deutschland. Gleiches gelte für die Tafeln in Stuttgart und Würzburg.

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