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Würzburg: 16. März 2021: „Weg der Versöhnung“ digital im Netz

Würzburg

16. März 2021: „Weg der Versöhnung“ digital im Netz

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    Seit 2001 gibt es den „Weg der Versöhnung“ nach der Gedenkveranstaltung an der Gedenkstätte 16. März vor dem Hauptfriedhof in WürzburgCorona Pandemie bedingt sind die Planungen für den 16. März in diesem Jahr schwierig. Daher hat die Stadt Würzburg entschieden, dass die Gedenkveranstaltung am Hauptfriedhof in der Stille organisiert wird, mit einer Kranzniederlegung und ohne Gäste, ohne Ansprache und ohne Musik.

    Das Nagelkreuzzentrum Würzburg, das seit 20 Jahren einen „Weg der Versöhnung“ im Anschluss an das Gedenken am Massengrab organisiert, hat im Anbetracht der Corona Pandemie, wie Sprecherin Dr. Elisabeth Peper mitteilt, beschlossen: Den Versöhnungsweg wird es in diesem Jahr nur in Text und Bild geben. Er führt von der Gedenkstätte 16. März 1945 über die Kirche St. Stephan, den Dom und das Rathaus zur Marienkapelle. Das Dokument wird über die Internetseite der Stadt zum 16. März zur Verfügung gestellt.

    Versöhnungszeichen bleiben bei der Ackermann-Gemeinde

    Das Nagelkreuzzentrum Würzburg – eine Ökumenische Initiative für Frieden und Versöhnung der Kirchen und der Stadt Würzburg – kann am 16. März 2021 auf seine Gründung vor 20 Jahren zurückblicken. Der Versöhnungsweg wird aus diesem Anlass von den Gründungsorganisationen der Nagelkreuzinitiative gestaltet. Die Ackermann-Gemeinde, die das Wandernagelkreuz und die Versöhnungsstatue am 16. März 2020 übernommen hat, wird die Versöhnungszeichen weiter bis 2022 als Gastort behalten.

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