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Würzburg: 18.000 Euro von DAK für Aphasiker-Selbsthilfe

Würzburg

18.000 Euro von DAK für Aphasiker-Selbsthilfe

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    Scheckübergabe mit Egon Waldstett, Bundesvorsitzender der Aphasiker (rechts), und Michael Freimann, Chef der DAK-Gesundheit, Würzburg.
    Scheckübergabe mit Egon Waldstett, Bundesvorsitzender der Aphasiker (rechts), und Michael Freimann, Chef der DAK-Gesundheit, Würzburg. Foto: Michael Freimann

    Geldspritze für einen guten Zweck: Die DAK-Gesundheit in Würzburg unterstützt die Arbeit des Bundesverbandes der Aphasiker mit 18.000 Euro. Darüber informiert die DAK in einer Pressemitteilung, der folgender Text entnommen ist.

    Mit der Förderung der Krankenkasse wollen die Betroffenen und ihre Angehörigen das Projekt „Sprachlos, aber digital nicht hilflos“ umsetzen. Dabei wird der bewilligte Betrag als Fehlbedarfsfinanzierung sehr hilfreich sein. „Wir freuen uns sehr über diese Unterstützung und danken der DAK-Gesundheit“, sagt Egon Waldstett, Bundesvorsitzender von der Bundesvereinigung der Aphasiker. Einer Studie zufolge sehen rund 90 Prozent der Deutschen Selbsthilfegruppen als sinnvolle Ergänzung zur ärztlichen Behandlung. „Zum Gesundwerden und Gesundbleiben ist der Erfahrungsaustausch untereinander sehr wichtig“, sagt Michael Freimann, Chef der DAK-Gesundheit in Würzburg. Gerade für Betroffene mit seltenen oder sehr langwierigen Erkrankungen sei es schwierig, verständnisvolle Gesprächspartner außerhalb der Familie zu finden. „Deshalb informieren unsere Kundenberater im Krankheitsfall über regionale Angebote“, so Freimann.

    Etwa 3,5 Millionen Menschen haben sich bundesweit in fast 100.000 Selbsthilfegruppen zusammengeschlossen. Bundesweit fördert die DAK-Gesundheit jährlich über 5000 örtliche Selbsthilfegruppen.

    Weitere Informationen unter www.dak.de/selbsthilfe.

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